Autogenes Training

Autogenes Training

 
 
Dem Stress keine Chance geben!

Was ist Stress?

Stress kann durchaus positiv für den Menschen sein, denn für viele Situationen braucht man eine erhöhte Leistungsbereitschaft.
 
Bei Stress werden bestimmte Hormone im Körper ausgeschüttet. Diese aktivieren verschiedene Reaktionen: Das Herz schlägt schneller, Gehirn und Lunge werden besser versorgt, die Sinne sind geschärft. Generell ist dieser Zustand nicht negativ zu bewerten. Ein Problem entsteht erst, wenn er länger anhält und sich zu so genanntem Dysstress umwandelt.
 
Dysstress mit seinen schädigenden körperlichen, geistigen und seelischen Auswirkungen ist der „moderne Killer“ unserer Zeit. Seine negative Breitbandwirkung auf das Individuum ist vielfach belegt.
 
Symptome wie

  • Muskuläre Verspannungen (Rückenschmerzen, Migräne etc.)
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Angstzustände
  • Depressionen
  • Gereiztheit
  • Unruhezustände
  • Verzweiflung und
  • Mutlosigkeit

sind nur ein kleiner Ausschnitt der fatalen Folgen.
 
In unserer Praxis führen wir Sie auf Wege zur Verminderung dieses schädigenden Stresses. Wir messen Ihre Stressbelastung sowie -beeinflussung und bieten Ihnen vielfältige Präventionsmaßnahmen, Diagnoseverfahren und Therapien sowie Trainings an. Um dem Stress von Anfang an keine Chance zu lassen, stehen wir Ihnen z. B. mit Autogenem Training zur Seite. Dies ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik, die in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts von dem Berliner Psychiater Johannes Heinrich Schulz aus einer Hypnose entwickelt wurde. Heute ist das Autogene Training eine weit verbreitete und anerkannte Methode, mit der Stress und psychosomatische Störungen behandelt werden.

Wie läuft das Autogene Training ab?

Meistens wird das Autogene Training in Gruppen, seltener in Einzelkursen erlernt. Die Übenden nehmen zu Beginn des Trainings eine bequeme Haltung ein, in der die Muskeln völlig entspannt werden können. Die Übungen bestehen aus kurzen, formelhaften Vorstellungen, die sich der Übende mehrmals konzentriert im Geist vorsagt. Dabei geht es darum, durch konzentriertes Vorstellen der Effekte, die der Ruhezustand des Körpers normalerweise auslöst – wie gute Durchblutung, Wärme- und Schweregefühl –, sozusagen „umgekehrt“ die Ursache herbei zu führen: Durch die Vorstellung z. B. warmer Beine soll demnach deren Durchblutung gesteigert und als Folge eine körperliche Entspannung erreicht werden.
 
Die Entspannung hat weitere positive Effekte: Sie werden bemerken, wie Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit steigt und Ihr Immunsystem gestärkt wird.
 

Fachkundige Anleitung

Heutzutage gibt es viele Bücher, CD oder Audiokassetten, um das Autogene Training selbst zu erlernen. Wir raten jedoch dringend dazu, das Training zuerst unter Anleitung eines erfahrenen Arztes oder Psychologen zu üben, um keine „Fehlprogrammierungen“ auszulösen!
 
 
Wenn Sie wissen möchten, ob das Autogene Training auch Ihnen helfen kann, sprechen Sie uns an!
Wir beraten Sie gerne.

 

 

 


Keywords für diese Seite: Autogenes Training, Stress, Herz, Lunge, Dysstress, Muskuläre Verspannung, Rückenschmerzen, Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen, Gereiztheit, Unruhezustände, Verzweiflung, Mutlosigkeit, Stressbelastung, Präventionsmaßnahmen, Therapie, Training, Durchblutung, Wärme, Schweregefühl, Autosuggestion, Psychiater, Johannes Heinrich Schulz, Hypnose, Ruhezustand, Körper, Praxis, Psychiatrie, Psychotherapie, Heike-Helena Elspaß, Josselinstr., Alzey,